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Papageienkuchen

Papageienkuchen

papageienkuchenHeute wird’s bunt. Ich zeige euch wie ihr ohne Lebensmittelfarben einen bunten Papageienkuchen backen könnt. Im Rezept zeige ich euch vier mögliche Farben. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten. Ein paar pürierte Blaubeeren geben einen leichten lila Teig. Orangenen Teig habe ich noch nicht getestet, habe aber gehört, dass man diesen mit den Resten, die beim Saftpressen entstehen, leicht einfärben kann. Aber wie gesagt habs noch nicht getestet. Blau ist der einzige Farbton, den man wohl mit natürlichen Mittel nicht so leicht nachmachen kann.
Ansonsten gibts aber noch viel Platz zum Herumexperimentieren. 😉
Viel Spaß beim  Nachmachen. :)
PS: Statt Rote Beete ginge natürlich auch einfach Rote Beete Pulver. 😉
PPS: Der Rainbowcake ist eigentlich der ganz bunte Kuchen mit 7 Farben (logischerweise^^) Aber geht ja in die Richtung ;D

Zutaten:
400 g Mehl, 6 TL Backpulver
1 TL Vanille, 150 g Zucker,
200 ml Öl, 300 ml Limonade,
1 EL Moringapulver
1 TL Kurkuma
30 g Kakao (oder etwas weniger)
60 g Rote Beete 40 g Mehl

Margarine für die Form

Glutenfreie Variante:
350 g Maismehl
50 g Lupine
6 TL Backpulver
200 ml Öl
300 ml Sojamilch
2 EL Chiasamen (In der Sojamilch kurzzeitig einweichen lassen.

 

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten bis zur Limonade zu einem Teig vermischen.
  2. Den Teig in 4 Teile teilen.
  3. In jeden Teig eine andere färbende Zutat geben: Moringa, Kurkuma, Kakao und Rote Beete (+ etwas Mehl zum Ausgleich)
  4. Die Teige nacheinander in eine eingefettete Backform geben und einmal mit einem Löffel eine Spur ziehen. Den Schokoteig erst zum Schluß als Tupfen auf den Teig setzen.
  5. Bei 160°C für 40 – 50 Minuten backen. Am Besten eine kleine Schüssel Wasser mit in den Ofen stellen.
  6. Den Kuchen abkühlen lassen und evtl mit Zuckerguss überziehen. Wenn ihr Lust habt könnt ihr auch den Zuckerguss einfärben.

Schokokokoskokolores

Schokokokoskokolores

veganer SchokokokoskuchenJuhu endlich wieder Schokoladenkuchen 😉 . Dieses Rezept wollte ich euch eigentlich sowieso zeigen und jetzt habe ich es einfach mal mit dem Dr. Goerg-Test verbunden. Das heißt ich habe das Rezept, wie auf der Kokosmehl-Packung beschrieben einfach umgewandelt. Geschmacklich finde ich den Kuchen mit dem Kokosmehl top. Nur die Konsistenz war doch ein kleines bisschen anders als beim Original Rezept, auch wenn mir das im Video nicht aufgefallen ist. Ich habe den Schokokuchen danach nochmal gebacken und da habe ich bemerkt, dass die Version mit Kokos etwas leichter zerkrümelt. Das wars aber auch schon. Abgesehen davon ist das Mehl perfekt zum Backen geeignet. Weiter unten findet ihr noch das Schokokuchenrezept und auch das Kokosglasur Rezept. Viel Spaß beim Nachbacken. :)

Kokosöl
Kokosblütenzucker
KokosmehlKokosraspel

Schokokokoskuchen:
Zutaten: 160 g Mehl, 40 g Kokosmehl, 1 TL Backpulver, 1 TL Natron, 1/2 TL Salz, 50 g Kakao, 100 g Zucker, 100 g Kokosblütenzucker, 1 TL Apfelessig, 100 g Kokosöl, 300 ml warmes Wasser,
Margarine und Mehl zum Ausstreichen.

Glasur: 100 g Zucker, 45 g Margarine, 8 TL Sojamilch, 1 TL Kokosmehl, 1 TL Kokosraspel, 1/2 Vanilleschote

Glasur-Zubereitung: Zucker , Margarine, Sojamilch, Kokosmehl und Kokosraspel erhitzen und unter Rühren zum Kochen bringen. Dann für drei Minuten die Hitze auf 1/3 reduzieren, weiterrühren. Von der Hitzequelle nehmen, Vanille unterrühren und kurz weiterrühren. Auf dem Kuchen verteilen.

Schokokuchen: 200 g Mehl,1 TL Backpulver, 1 TL Natron, 1/2 TL Salz, 50 g Kakao, 200 g Zucker 1 TL Apfelessig, 100 g Pflanzenöl, 300 ml warmes Wasser,
Margarine und Mehl zum Ausstreichen.

Glasur: 100 g Zucker, 45 g Margarine, 2 TL Sojamilch, 2 TL Kakao, 1/2 Vanilleschote

Kuchen genauso zubereiten wie die Schokokokosvariante.

Glasur-Zubereitung: Margarine, Sojamilch, Zucker und Kakao erhitzen und unter Rühren zum Kochen bringen. Die Hitze für 2 Minuten auf kleine Stufe reduzieren, weiterrühren. Von der Hitzequelle nehmen, Vanille hinzufügen, ein paar Minuten weiterrühren. Auf dem Kuchen verteilen.

Torte zum Dahinfließen

Torte zum Dahinfließen

Aprikosen-OrangentorteBei Torten oder Kuchen zu improvisieren oder zu experimentieren ist immer ein Wagnis. Besonders für mich^^. Alles andere, also Aufläufe, Pfannengerichte oder dergleichen, ist weniger schwierig weil es nicht so genau auf die Mengen ankommt. Beim Kuchenbacken habe ich mich diesbezüglich schon öfter vertan. Entweder war’s ein Matschkuchen oder ein Staubkuchen^^. Zum Glück war’s diesmal nicht so, zwar ist der Tortenboden nicht so fluffig wie er sein könnte, dafür aber umso stabiler. Ausserdem macht der leichte Mandelgeschmack den Kuchen zu einem Genuss. 😉 Die Creme wird nach ca zwölf Stunden fest, also backt die Torte früh genug. 😉 Also dann viel Spaß beim Nachbacken. :)

Euer Tortenbäcker

Zutaten:

Teig:

250 g Mehl
100 g  gemahlene Mandeln
3 EL Stärke
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
200 g Zucker
4 EL Sonnenblumenöl
350 ml Sojamilch

Creme:

1 Packung Puddingpulver
1/4 l Sojamilch
2 EL Zucker
1 Packung Natumi Sojasahne
4 EL Aprikosenmarmelade

4 Orangen

Käsekuchen der Träume

Käsekuchen der Träume

Veganer KäsekuchenVeganer Käsekuchen??? Jedem dem ich davon erzähle fällt sofort die Kinnlade runter. Zugegeben mir ging es genauso^^. Aber es funktioniert und es ist nicht mal sonderlich schwierig. Ihr braucht nur einen Mürbeteig und eine flüssige Masse aus Tofu und Sojamilch (naja und noch ein zwei andere Zutaten). Apfelstücke könnt ihr übrigens auch nach kurzem Anbacken auf dem Kuchen verteilen. Habe das aber noch nicht getestet.^^ Wenn ihr eine Biozitrone zuhause habt dann könnt ihr auch noch etwas Zitronenabrieb in die Tofumasse geben. Viel Spaß beim Nachbacken. :)

Euer Kuchenkoch 😉

Lupinenmehl gibt’s hier

Zutaten:
200 g Mehl
90 g Margarine
90 g Zucker
1 EL Lupinenmehl oder Sojamehl
4 EL Sojasahne
1 TL Backpulver

500 g Tofu
200 ml Rapsöl
150 g Zucker
1 EL Sojamehl oder Lupinenmehl
1 TL Vanille
2 EL Stärke
500 ml Sojamilch
80 g Rosinen